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Maschinelles Glätten von Oberflächen

Maschinelles Glätten von Oberflächen

Mit ihren erfahrenen Mitarbeitern bietet die MAIN Services Bau GmbH eine breite Palette an Leistungen rund um den Einbau von Industriefußböden. Ein wichtiges Ziel des Einbaus ist es, eine einheitliche und geschlossene Struktur der Oberfläche herzustellen, die geringe Toleranzen aufweist. Das Maschinelle Glätten ist hierfür ein zuverlässiges und kostengünstiges Verfahren.



Belastbarkeit erhöhen & Verschleiß reduzieren

Voraussetzung für die maschinelle Abglättung der Oberfläche ist, dass der Beton zwar angesteift aber noch nicht verfestigt ist. Zudem muss er bereits abgezogen und unter Einsatz eines Lasers geebnet worden sein. Ist der Betonboden in diesem Zustand inzwischen begehbar, kann mit der eigentlichen Arbeit für das Maschinelle Abglätten begonnen werden. Der große Vorteil dieser Maßnahme ist schnell erklärt: Man erhält einen robusten Industriefußböden, der ein geringes Abplatzrisiko in sich trägt und kann somit die Belastbarkeit des Bodens steigern. Auf lange Sicht bedeutet dies für den Bauherrn auch, dass er somit den Verschleiß des Industriefußbodens auf ein Minimum reduzieren kann. Daher ist die fachgerechte Vornahme der Maschinellen Glättung auch nur solchen Auftragnehmern anzuvertrauen, die mit dieser Technik vertraut und mit professionellen Maschinen und Gerätschaften ausgestattet sind.

Erforderliche Vorarbeit: Motorisierter Teller

Um mit der Maschinellen Abglättung beginnen zu können, ist vorab ein Zwischenschritt erforderlich. Mit einem motorisierten “Teller” wird zunächst die Oberfläche des Betonbodens aufgerieben und zeitgleich verdichtet. Hierbei gelangen Feinteile der Betonstruktur an die Oberfläche und tragen weiter zur Verdichtung der Oberflächenstruktur bei.
Mit diesem Prozessschritt beginnt dann die eigentliche Arbeit. Mithilfe eines “Flügels”, eine Maschine mit rotierenden Kellen, wird die gleichmäßige Verteilung der aufgeriebenen Oberflächenteile weiter vorangetrieben, dadurch kommt es zu einer weiteren Verdichtung der Struktur und so entsteht eine Estrich-ähnliche Oberfläche.

Anschließend kann je nach Bauvorhaben und Gegebenheiten eine Benässung und Folienabdeckung vorgenommen werden, mit der eine vorzeitige Austrocknung und ein Qualitätsverlust des Bodens vermieden wird. Durch diese zusätzliche Maßnahme wird das Risiko möglicher Rissbildung präventiv eingedämmt.

Hartstoffeinstreuung

Um die obere Betondecke zu härten, wird die Oberfläche mit Hartstoffen bearbeitet. Bei der Hartstoffeinstreuung muss zwingend gleichmäßig gearbeitet werden, um eine hohe Qualität zu bieten.

Der große Vorteil der Einstreuung ist nicht von der Hand zu weisen: Mit dieser Technik werden Industrieböden belastbarer und verschleißresistenter. So kann der Boden langfristig anhaltenden Belastungen trotzen und trägt zu einer Verminderung von Nachbesserungen bei.

Für ein optimales Ergebnis verwendet man einen Einstreuwagen, mit der Hartstoff gleichmäßig eingestreut wird. Anschließend arbeitet man den Stoff unter zurhilfenahme eines Glättgeräts in den Boden ein.

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