PE-Folie

Imprägnierung für Industriefußböden

Betonfußböden werden je nach Leistungsverzeichnis unbehandelt eingebaut oder nachträglich imprägniert. Erfahren Sie hier mehr über die Vorteile einer Imprägnierung und in welchen Fällen diese angebracht ist. Das Team der MAIN Services Industrieböden GmbH berät, plant und setzt den Einbau und die Nachbehandlung von Industriefußböden um. Die Imprägnierung des Bodens ist ein Teil des Leistungsspektrums, das wir anbieten und in dem unser Team aufgrund großer Erfahrungswerte besonders erfolgreich ist.




Vorteile der Imprägnierung

Die Imprägnierung des Industriefußbodens hat verschiedene Vorteile. Mit dieser Technik wird zum einen die Bindung von Staubpartikeln des Betons erhöht und zum anderen der Betonuntergrund weiter verfestigt. Dadurch vermindert sich auch der Abrieb der Oberflächenstruktur, sodass der Verschleiß des Bodens eingedämmt wird. Ein imprägnierter Betonfußboden bietet auch den Vorteil, dass er eine signifikant geringere Menge an Wasser aufnimmt und damit neben anderen Einsatzmöglichkeiten insbesondere für Fertigungs- und Werkhallen, die regelmäßig gereinigt werden müssen, in Frage kommt. Zudem sind imprägnierte Böden gegen Salz- und Tauwasser geschützt, sodass der Betonfußboden der allgemeinen Witterung noch besser standhält und langlebiger wird.

Imprägnierung von Industriefußböden (Vorgehensweise)

Um mit der Imprägnierung beginnen zu können, muss der Boden getrocknet und staubfrei sein. Es ist besonders auf die Wahl des richtigen Zeitpunktes für den Beginn der Arbeiten zu achten, um eine Gefährdung der Festigkeit der Oberflächenstruktur zu vermeiden. Daher sollten für die Imprägnierung erfahrene und technisch versierte Unternehmen herangezogen werden. Die MAIN Services Industrieböden GmbH bietet Ihnen mit ihrem Team und Gerätschaften einen Leistungsmix aus Erfahrung und Kompetenz, der für die Imprägnierung von Betonfußböden viele Potentiale bietet.

Die Imprägnierung sollte idealerweise kurz nach der Flügelung, also der Glättung des Betonbodens, stattfinden. Das Ziel dieser Maßnahme zur professionellen Nachbehandlung des Bodens ist es, die Oberflächenstruktur nachträglich zu verbessern und gleichzeitig die Endfestigkeit des Betons positiv zu beeinflussen. Für die Imprägnierung sollte die Temperatur vor Ort idealerweise mindestens 10° Celsius betragen. Je nach Anforderung des Bauherren können unterschiedliche Materialien verwendet werden, die neben deren technischen Parametern auch optische Unterschiede aufweisen.

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